Axel Gundrum
Zu seinem 60. Geburtstag
widmet der Brandenburgische Kulturbund
Axel Gundrum eine Retrospektive
Ausstellungseröffnung:
am Sonntag, 3. März 2013 um 15 Uhr
Laudatio: Peter Rohn
Ausstellungsdauer:
3. März 2013 bis 14. April 2013
Das Scheinbare, oder warum ich ein
Postmoderner bin. Ich liebe vor allem Dinge, die scheinbar nicht zusammengehören
und sich deshalb einer Ordnung entziehen.
Unsere Welt ist ein riesiges Gemenge von Dingen, die scheinbar nicht zusammen gehören.
Flickwerk sozusagen.
Die Moderne aber will immer neu ordnen,
alles beherrschen, alles neu in einen Guss bringen.
Ein lächerliches Streben nach Endgültigkeit.
Die Zeit wirft sowieso alles wieder durcheinander.
Das schafft Vielfalt und gleichzeitig Stärke gegen den
Alleinvertretungsanspruch der Gegenwart.

Zu seinem 60. Geburtstag
widmet der Brandenburgische Kulturbund
Axel Gundrum eine Retrospektive
Ausstellungseröffnung:
am Sonntag, 3. März 2013 um 15 Uhr
Laudatio: Peter Rohn
Ausstellungsdauer:
3. März 2013 bis 14. April 2013
Das Scheinbare, oder warum ich ein
Postmoderner bin. Ich liebe vor allem Dinge, die scheinbar nicht zusammengehören
und sich deshalb einer Ordnung entziehen.
Unsere Welt ist ein riesiges Gemenge von Dingen, die scheinbar nicht zusammen gehören.
Flickwerk sozusagen.
Die Moderne aber will immer neu ordnen,
alles beherrschen, alles neu in einen Guss bringen.
Ein lächerliches Streben nach Endgültigkeit.
Die Zeit wirft sowieso alles wieder durcheinander.
Das schafft Vielfalt und gleichzeitig Stärke gegen den
Alleinvertretungsanspruch der Gegenwart.
Axel Gundrum